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SoVD-Sozialmobil

Verbandsleben

Als mobile, aufsuchende Sozialberatung ist das SoVD-Sozialmobil unterwegs in der ländlichen Region des südlichen Landes Brandenburg. Das SoVD-Sozialmobil fährt feste, prägnante Orte an.

Die Beratung ist individuell, vertrauensvoll und kostenfrei zu den Themen: Gesetzliche Renten-, Kranken-, Unfall- sowie Pflegeversicherung, Schwerbehinderung, Arbeitslosengeld und Bürgergeld und Grundsicherung.

Das SoVD-Sozialmobil ist ein barrierefrei zugänglicher Kleinbus mit Rampe und die digitale Ausstattung ermöglicht eine Bearbeitung von Anträgen und Unterlagen direkt während des Beratungsgespräches.

Verschiedene Orte in Brandenburg wurden von unserem Sozialmobil angefahren, wie z.B. Großräschen, Lübbenau und Scharzheide. Unsere Sozialberaterin Ines Bärsch berichtete, dass die Beratungstermine sehr gut angenommen wurden.

Dabei ging es um die vielfältigsten Themen wie Opferentschädigung, Grundsicherung im Alter, Grundsicherung wegen Erwerbsminderung bei Nichterfüllung der Versicherungszeiten, Neufestsetzung des Grad der Behinderung nach Heilungsbewährung. In Schwarzheide fand eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Mieterbund NL e.V. in Spremberg und dem Seniorenbeirat der Stadt Schwarzheide statt. Mehr als 40 Ratsuchende ließen sich im SoVD-Sozialmobil beraten. 

Die nächsten Beratungstermine im Mai

  • 8. Mai, 13-17 Uhr: Ort: Quartierstreff Großräschen, Chransdorfer Str. 2a, 01983 Großräschen im Landkreis Oberspreewald-Lausitz
  • 15. Mai, 13-17 Uhr: Ort: Im Foyer Einkaufszentrum Kolosseum, Otto-Grotewohl-Straße 4B, 03222 Lübbenau/BrandenburgFoyer
  • 17. Mai, 10-15 Uhr: Ort: In der Begegnungsstätte der AWO (Grundschule Wandelhof) in Schwarzheide

Ansprechpartnerin: Ines Bärsch, Telefon: 0151 17851841, E-Mail: mobil(at)sovd-bbg.de.

Beratungstermine in der Beratungsstelle Finsterwalde, Kirchhainer Straße 1, 03238 Finsterwalde nach Vereinbarung unter 0151 17851841 oder mobil(at)sovd-bbg.de

Das Projekt SoVD-Sozialmobil

Durch die mobile Sozialberatung, die in das direkte Wohnumfeld kommt, können insbesondere Menschen mit (erworbenen) Behinderungen kostenlose Beratung in sozialrechtlichen Fragen erhalten.

Das Projekt wird von der Aktion Mensch gefördert.