Direkt zu den Inhalten springen

Landesseniorenbeirat wählt Vorstand

Aktuelles

Der Landesseniorenbeirat Berlin (LSBB) traf sich am Mittwoch zu seiner konstituierenden Sitzung und wählte einen neuen Vorstand. Der Landesseniorenbeirat Berlin besteht aus 25 Mitgliedern. Er setzt sich zusammen aus den 12 Vorsitzenden der bezirklichen Seniorenvertretungen und aus 13 weiteren Vertreterinnen und Vertretern von Seniorenorganisationen.

Gruppe auf einer Bühne

Der Landesseniorenbeirat berät das Abgeordnetenhaus sowie den Senat von Berlin, insbesondere die für Seniorinnen und Senioren zuständige Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales.

Der neu gewählte Vorstand des Landesseniorenbeirats Berlin:

Vorsitzende: Eveline Lämmer (Volkssolidarität Landesverband Berlin e. V.)

Stellvertretung: Prof. Dr. Ursula Engelen-Kefer

(Sozialverband Deutschland (SoVD) Landesverband Berlin- Brandenburg e. V.)

Finanzangelegenheiten: Peter Stawenow (Sozialwerk Berlin e.V.)

Schriftführerin: Simone Koschewa (Humanistischer Verband Berlin-Brandenburg KdöR)

„Für uns als SoVD Landesverband Berlin-Brandenburg ist der Landesseniorenbeirat Berlin (LSBB) ein wichtiges Gremium, um unsere Anforderungen an die Seniorenpolitik in Politik und Gesellschaft einzubringen“ sagt Ursula Engelen-Kefer, die am 19. Mai zur Stellvertretenden Vorsitzenden des Landesseniorenbeirats gewählt worden. Als LSBB ist unsere Aufgabe vor allem auch die Beratung des Senats für Integration, Arbeit und Soziales. Dabei geht es vorrangig um die längst überfällige Novellierung des Seniorenmitwirkungsgesetzes, die praktische Umsetzung der erst kürzlich neu gefaßten seniorenpolitischen Leitlinien und die Durchsetzung eines Altenhilfestrukturgesetzes.

Bedeutenden Raum wird daher die Zusammenarbeit mit dem Senat für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung einnehmen. Aber auch Pflege, Wohnen und Verkehr erfordern zunehmend unseren Einsatz für Barrierefreiheit und Inklusion der verschiedensten Personengruppen und ihrer sozialen Anliegen.

Wir stehen als LSBB für Diversität im breitesten Sinne, so wie dies in unseren vielfältigen Mitgliedsorganisationen zum Ausdruck kommt. Dabei arbeiten wir mit den bezirklichen Seniorenvertretungen eng zusammen.“