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Berliner Sozialgipfel fordert gerechte Krisenpolitik

Aktuelles Armut

Das Berliner Sozialgipfelbündnis www.berliner-sozialgipfel.de aus Berliner Gewerkschaften, Sozial- und Wohlfahrtsverbänden sowie dem Berliner Mieterverein fordert von Senat und Abgeordnetenhaus bei den anstehenden Beratungen zu den Nachtragshaushalten 2020/2021 eine sozial gerechte und zukunftsorientierte Krisenpolitik.

Ursula Engelen-Kefer beim Sozialgipfel 2019
Von links: Rainer Wild, Geschäftsführer Berliner Mieterverein, und Ursula Engelen-Kefer auf dem Berliner Sozialgipfel 2019.

Am 2. Dezember fand in digitaler Form ein Gespräch zwischen Mitgliedern des Berliner Sozialgipfelbündnisses und Abgeordneten des Fachausschusses für Integration, Arbeit und Soziales zu aktuellen Problemfeldern statt.

Für die Fraktionen der Regierungskoalition nahmen teil: Ülker Radziwill (SPD), Katina Schubert (Die Linke.) und Fatoş Topaç (Bündnis 90/Die Grünen). 

Im Hinblick auf die anstehende Verabschiedung des Nachtragshaushaltes 2020/2021 wurden die Anliegen der Sozialverbände von Ursula Engelen-Kefer, die Anliegen des Mietervereins von Reiner Wild (Geschäftsführer) und die Anliegen der Gewerkschaften von Susanne Feldkötter (stv. Landesbezirksleiterin ver.di) vorgetragen.

Es ist geplant, diesen Austausch längerfristig zu etablieren und ggf. auf andere Fachausschüsse auszuweiten. Gemeinsam will man darauf hinwirken, dass gerade in Corona-Zeiten die Schwächeren in der Gesellschaft nicht zu Verlierer:innen werden.

Der Redebeitrag der SoVD-Landesvorsitzenden Ursula Engelen-Kefer zum Download (PDF)