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Gründungstag des SoVD – Ein Tag für soziale Gerechtigkeit

Verbandsleben

Am 23. Mai blicken wir als SoVD Berlin-Brandenburg auf einen besonderen Tag zurück: Vor 108 Jahren, mitten im Ersten Weltkrieg, wurde der Sozialverband Deutschland in Berlin gegründet – damals noch als „Bund der Kriegsteilnehmer und Kriegsbeschädigten“. Was als Selbsthilfe für Kriegsversehrte begann, ist heute eine starke Stimme für soziale Gerechtigkeit und Solidarität in unserer Gesellschaft.

SoVD-Mitbegründer Erich Kuttner (1887–1942)

Die Gründerinnen und Gründer, viele aus der Arbeiterbewegung, wollten nicht nur Kriegsopfern helfen, sondern setzten sich von Anfang an für einen sozialen Rechtsstaat und Frieden ein. Ihr Einsatz hat die Sozialgesetzgebung in Deutschland entscheidend mitgeprägt und wirkt bis heute nach.

Auch wenn sich die Herausforderungen im Laufe der Jahrzehnte verändert haben – unser Ziel bleibt: Allen Menschen ein Leben in Würde zu ermöglichen, unabhängig von Herkunft, Alter oder Lebenslage. Dafür stehen wir als SoVD Berlin-Brandenburg auch weiterhin ein – engagiert, parteipolitisch unabhängig und immer an der Seite derjenigen, die Unterstützung brauchen.

Gemeinsam gestalten wir eine solidarische Zukunft. Danke an alle, die diesen Weg mit uns gehen!